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z.B. in der:
- Arbeitsgruppe "Sicherheit und Ordnung in der Innenstadt":
In dieser Arbeitsgruppe geht es um die Sicherheitslage in der Innenstadt.
Zusammen mit Vertretern der Stadtverwaltung, der Innenstadtbezirke, der Landespolizeidirektion, der Bundespolizei, der Industrie- und Handelskammer, der City-Initiative Stuttgart, des Handels, des Caritasverbandes und weiteren Organisationen werden hier die speziellen Sicherheitsprobleme der Innenstadt diskutiert, beraten und - wenn möglich - Lösungen zugeführt.
Von Seiten der Stadtverwaltung arbeiten in diesem Gremium Vertreter der Referate "Soziales, Jugend und Gesundheit" und "Umwelt, Sicherheit und Ordnung" mit.
Vorwiegend geht es um Probleme, die sich aus dem Genuss von Rauschmitteln, aus der Straßenkriminalität, der Prostitution, aus Gewaltdelikten und aus dem Aufenthalt besonderer Personen und Gruppen - der sogenannten "Randgruppen" - ergeben.
z.B. im
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Förderverein "Sicheres und Sauberes Stuttgart"
Ziel des Vereins ist es, durch Prävention und Aufklärung die Kriminalität in Stuttgart zu verringern sowie das Sicherheitsempfinden der Einwohnerinnen und Einwohner zu verbessern sowie durch die Förderung bürgerschaftlicher Mitverantwortung eine attraktive und saubere Stadt zu schaffen und zu erhalten.
Die ASB ist Gründungsmitglied des Vereins und besetzt dort ständig einen Vorstandsposten.
z.B. im
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Beraterkreis Ehrenamt
In diesem Gremium werden Weiterentwicklungen von Ehrenamtstätigkeiten diskutiert und erarbeitet.
Auch die Satzungen der gestifteten "Ehrenmünze" bzw. "Ehrenplakette der Landeshauptstadt Stuttgart" wurden hier zusammengestellt.
Die ASB ist hier als Vertreter der Stuttgarter Bürger vertreten.
z.B. im
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Netzwerk Ehrenamt
Natürlich ist die ASB als eine zu den Dachverbänden zählende Arbeitsgemeinschaft auch in diesem Netzwerk gut vertreten und mittendrin.
Zu diesem Netzwerk gehören neben den entsprechenden Dienststellen der Stadtverwaltung (Freiwilligen-Agentur, frEE Akademie, Initiativkreis Stuttgarter Stiftungen, Bürgerstiftung u.a.) auch:
- Die Liga der Verbände der freien Wohlfahrtspflege mit:
Caritas, Deutsches Rotes Kreuz, Evangelische Gesellschaft (eva), Paritätischer Wohlfahrtsverband, Arbeiterwohlfahrt usw.
- die Dachverbände der Gartenfreunde, der Obst- und Gartenbauvereine, der Chöre und Musik- und Karnevalsvereine, der freiwilligen Feuerwehr, des Sportkreises usw.
- der StadtSeniorenrat
- der Stadtjugendring
- das Forum der Kulturen
- die evangelische und die katholische Kirche in Stuttgart
z.B. in der
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Initiativgruppe Stadtgeschichte/
ARGE Netzwerk Stuttgarter Stadtbezirke
Unterstützung der historischen Kulturarbeit in den Stadtbezirken
Stuttgart besteht aus fünf Innenstadt- und achtzehn Außenstadtbezirken. Damit unterscheidet sich Stuttgart von den meisten deutschen Großstädten. Und gerade diese Eigenschaft macht einen erheblichen Teil des Charakters der Stadt aus, ist ein nicht zu unterschätzender Teil der "Heimat Stuttgart" und wird von den Bürgern geschätzt.
Die heimatgeschichtliche Vielfalt, den kulturellen Reichtum der Stadtbezirke bewusst zu machen und dabei sowohl die gesamt-stuttgarter wie die stadtteilbezogene Identität - und damit Identifikation der Bürger mit ihr - zu stärken, muß auch Aufgabe einer städtischen geschichtsbezogenen Kulturarbeit sein.
Die ARGE bietet den stadtgeschichtlich interessierten Personen und Gruppen eine Plattform zur Kooperation, zum gegenseitigen Unterstützen und zur Intensivierung der wichtigen Aufgabe.
Die ASB und die Bürgervereine arbeiten hier an führender Stelle mit.
Zusammen mit der ARGE veranstaltet die ASB im Herbst jeden Jahres den Tag der Stadtgeschichte.
z.B. im
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Förderverein Alt-Stuttgart e.V.
Nicht nur durch die Mitgliedschaft im Förderverein Alt Stuttgart e.V. sondern auch durch satzungsgemäße Zielsetzung arbeiten sowohl die ASB wie auch die Bürgervereine an der Erforschung und Erhaltung von wichtigen Denkmalen der jüngeren und früheren Geschichte.
z.B. im
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Verschönerungsverein Stuttgart e.V..
Durch die gegenseitige Mitgliedschaft und die Kooperation der Vorstände ergeben sich vielfältige Möglichkeiten konstruktiv und erfolgreich zusammen zu arbeiten und die satzungsgemäßen Aufgaben gemeinsam zu verfolgen.
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